Schlagwörter
Abwrackprämie, Ausgaben, Deutschland, EFSF, Einnahmen, EURO, Finanzkrise, Griechenland, Haushaltsüberschuss, Hilfspaket, Industrie, Kapitalmarkt, Konjunkturprogramm, Krankenversicherung, Landwirtschaft, Nachfrage, Niedriglohnsektor, Parlament, Schulden, Sparmaßnahmen, Steuern, Vertrauen
Nun ist also die Verlängerung des Hilfspaketes für Griechenland so gut wie beschlossen, nachdem nun auch der dt. Bundestag mit einer breiten Mehrheit (541 Ja, 32 Nein, 13 Enthaltungen) und am vergangenen Donnerstag das niederländische Parlament, ebenso wie die Regierung und der zuständige Parlamentsausschuss in Estland zugestimmt hat. Unklar ist noch, wann das griechische Parlament zusammenkommen wird, um über die Verlängerung des Hilfspaketes für Griechenland abzustimmen.
Mit der Entscheidung zur Verlängerung des Hilfspakets für Griechenland sind keine neuen Finanzhilfen verbunden, sondern die griechische Regierung hat nun vier Monate mehr Zeit, das bestehende Programm abzuarbeiten. Sollte es erfolgreich beendet werden, können die bisher blockierten Kredithilfen aus dem Euro-Rettungsfonds EFSF freigegeben werden.
So weit zu den aktuellen Fakten, wie sie im Mainstream der Medien präsentiert werden…